CRC 1464 (TerraQ)
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Gravitationsfeldlösung durch Ausschöpfung des vollen Potentials der GRACE Follow-On Mission (SFB 1464, C04)Das übergeordnete Ziel dieses Projekts ist es, die Daten der GRACE und GRACE-FO Satellitenmissionen optimal auszuwerten. Mit diesen Daten sollen die zeitlichen Variationen auf Monats- bis Tagesebene des Schwerefeldes mit bestmöglicher Auflösung bestimmt werden.Leitung: Dr. Matthias Weigelt, Prof. Dr.-Ing. Torsten Mayer-GürrTeam:Jahr: 2021Förderung: DFG
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Modellierung von Massenvariationen mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung (SFB 1464, C05)Beobachtungen der zeitlichen Variationen des Erdschwerefeldes mittels Satellitengravimetrie, terrestrischer Gravimetrie und durch mit GNSS gemessenen Auflasteffekten erlauben einen Einblick in die regionalen Variationen und Veränderungen von Wasserspeichern auf jeweils unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Skalen. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung von Schwerefeldmodellen mit größtmöglicher räumlicher und zeitlicher Auflösung durch die konsistente Kombination der verschiedenen Beobachtungsverfahren. Diese gleichmäßige Einbeziehung der verschiedenen geodätischen Sensoren ist aufgrund der unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Sensitivität der Messsysteme eine der größten Herausforderung der Geodäsie.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Annette Eicker, Prof. Dr. Andreas Günther, Dr. Matthias WeigeltTeam:Jahr: 2021Förderung: DFG
Schwerefeld- und Geoidmodellierung
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Modellierung von Massenvariationen mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung (SFB 1464, C05)Beobachtungen der zeitlichen Variationen des Erdschwerefeldes mittels Satellitengravimetrie, terrestrischer Gravimetrie und durch mit GNSS gemessenen Auflasteffekten erlauben einen Einblick in die regionalen Variationen und Veränderungen von Wasserspeichern auf jeweils unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Skalen. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung von Schwerefeldmodellen mit größtmöglicher räumlicher und zeitlicher Auflösung durch die konsistente Kombination der verschiedenen Beobachtungsverfahren. Diese gleichmäßige Einbeziehung der verschiedenen geodätischen Sensoren ist aufgrund der unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Sensitivität der Messsysteme eine der größten Herausforderung der Geodäsie.Leitung: Prof. Dr.-Ing. Annette Eicker, Prof. Dr. Andreas Günther, Dr. Matthias WeigeltTeam:Jahr: 2021Förderung: DFG